„Die Plusenergiebilanz konnte auch messtechnisch nachgewiesen werden“, bestätigt energum-Geschäftsführer Dr. Heiko Winkler im Rahmen der Übergabe des Abschlussberichtes an die Hochschule Wismar und dem Bundeswirtschaftsministerium.

Während der Planungsphase war energum für die primärenergetische Auslegung verantwortlich. Nach der Inbetriebnahme folgte das Monitoring im Rahmen eines vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Forschungsprojektes. Hierbei wurden die Messdaten von 875 Sensoren ausgewertet und viele Optimierungen erarbeitet und umgesetzt. Auf diese Weise wurde die primärenergetische Plusenergiebilanz erreicht und nachgewiesen, dass Theorie und Praxis gut übereinstimmen.